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Die Mindest-Beschleunigungszeit in Zugfahrtregel

Die Mindest-Beschleunigungszeit ist eine neue Zugfahrtsregel, mit der leichte und leistungsstarke Züge (z.B. Lokomotiven ohne Wagen) daran gehindert werden können, zu schnell zu beschleunigen. Es wird damit ein Lokführer nachgebildet, der einen leichten Zug einfühlsam und ohne unnötig Energie zu vergeuden langsam beschleunigt; der aber den Fahrregler voll aufdreht, wenn ein schwerer Zug möglichst zügig in Gang gebracht werden soll.

TrainController™ 10 Gold bietet eine neue Zugfahrtsregel, mit der die Beschleuni-gung von Zügen verlangsamt und dadurch realistischer gestaltet werden kann. Die Mindest-Beschleunigungszeit gibt die Zeit an, die ein Zug mindestens benötigen soll, um auf Höchstgeschwindigkeit zu beschleunigen. Erfordern Gewicht und Leistung des Zuges eine längere Zeit als in dieser Regel angegeben, um auf die Höchstgeschwindigkeit zu beschleunigen, wird die längere Zeit verwendet. Wenn Gewicht und Leistung eine kürzere Zeit zulassen, wird die in dieser Regel angegebene Zeit verwendet. Bei Beschleunigungen mit einer kleineren Differenz als der Höchstgeschwindigkeit des Zuges wird ein entsprechender Anteil der in dieser Regel angegebenen Zeit angesetzt. Diese Einstellung kann verhindern, dass ein leichter, leistungsstarker Zug (z.B. eine Lokomotive ohne Wagen) zu stark beschleunigt. Es wird sozusagen ein menschlicher Lokführer simuliert, der bei leichtem Zug innerhalb einer bestimmten Zeit gefühlvoll und energiesparend nicht zu stark beschleunigt und bei schwerem Zug den Fahrregler beim Losfahren voll aufdreht.

Der Wert kann auch eine Variable sein!

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  • Zuletzt geändert: 14.08.2023 15:17
  • von Martin Fitzel